Alle Artikel mit dem Schlagwort: Helleborus niger

Christrosen-Duo

Die Christrosen kommen

Irgendwann ging das los mit den Phalaenopsis: Schmetterlingsorchideen überall. Mit den Christrosen ist das inzwischen ab Ende November ähnlich: Was mir früher selten und kostbar erschien, gibt es heute sogar oftmals im Supermarkt. Worauf du aber achten solltest. Ich zügle mich, bei Christrosen sofort zuzugreifen, denn die weiße Helleborus niger ist im Gegensatz zur Phalaenopsis anspruchsvoll. Man könnte sogar zickig, da nicht gerade anpassungsfähig sagen. Willst du die Christrose später in den Garten auspflanzen und im nächsten Jahr nicht traurig auf nur ein paar mickrige Blättchen gucken, lohnt es sich, hochwertige und blühwillige Züchtungen zu erwerben. Manchmal gibt es die ja auch schon beim Blumendiscounter. Ein Siegel, auf das ich achte, ist das HGC – es steht für Helleborus Gold Collection. Da kannst du sicher sein, dass sie vegetativ aus nur den besten Sorten vermehrt wurden. Oder ich bestelle seit Jahren gleich bei Alpine Peters, die haben meiner Meinung nach besonders kräftige Pflanzen und auch eine große Auswahl bezüglich der Blütezeiten. Es gibt die frühen Starter wie “Jacob” und “Joshua”, die auch im Garten schon …