Aufräumen im Garten oder alles natürlich vergehen lassen?
Nachdem Gartendesignerin Petra Pelz einen Beitrag zum Thema „Diese Pflanzen überstehen lange Trockenphasen“ (s.u.) hier auf berlingarten als Gastautorin veröffentlicht hat, konnte ich mich nun mit einer Gartenkolumne zur Frage „Den Garten zum Winter aufräumen oder nicht?“ bei ihr revanchieren.
Wer hier schon länger mitliest, ahnt schon sicher, wozu ich pladiere. Aber schau doch ganz einfach unter dieser Überschrift vorbei: „Winterfest“ ist höchstens eine Vogel-Party …
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ich habe in Berlin einen Schrebergarten und das Einzige was winterfest gemacht wird, ist Wasser abstellen, Geräte säubern und meine Laube aufräumen. Ich liebe alte Blumensorten und Pflanzen und bin immer auf der Suche. Mein Herz erfreut es, wenn ich das ganze Jahr Schnittblumen habe, auch getrocknet. Letzte Woche habe ich Karton auf der Wiese ausgebreitet und Laub daraufgepackt, da ich nächstes Frühjahr ein neues Blumenbeet anlegen will, ohne einen Finger zu krümmen, meistens ist auch alles verrottet und der Mikroorganismus bleibt erhalten. Was mir jetzt noch fehlt, ist jemand, der mir einen Bienenstock in Garten stellt und sich darum kümmert, Imkern möchte ich nämlich nicht auch noch anfangen, aber Bienen und auch Erdhummeln fühlen sich in meinem Garten puddelwohl und das ist das Wichtigste! Viele Grüße, Brigitte
Hallo Xenia, herzlichen Glückwunsch zu deinem Blog: eindrucksvolle Fotos, interessante Themen und eine federleicht elegante Sprache! Zum Thema Rosenschutz allerdings eine etwas konträre Meinung. Unser Garten liegt zwischen Bremen und Hamburg, also im gemäßigten Küstenklima.Er ist aufgrund unserer anfänglichen Sammelwut reich an Rosen, v.a. englischer und historischer Herkunft. Im Winter 2012, der eine sehr lange späte Kahlfrostperiode mit sich brachte, verloren wir ein Drittel unserer Rosen durch den Frostschäden geschuldete Wurzelkropferkrankungen. Ei