Idee, Rezept
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Unreife, grüne Feigen? Köstlich in Sirup!

Feigen eingelegt

Du hast einen Feigenbaum, aber deine Feigen werden nicht reif? Lass die grünen Früchte nicht am Baum vergammeln, sondern koche sie in Sirup ein. Hier kommt das Rezept.

Wir päppeln seit Jahren einen Feigenstrauch im Garten. Es ist die Bayernfeige ‘Violetta’. Manchmal reicht die sommerliche Wärme für ein paar reife Feigen. Aber alle späteren Fruchtansätze bleiben grün. Jetzt ernte ich davon jedoch einen Teil, da mich eine Instagram-Leserin darauf gebracht hat, grüne Feigen in Sirup einzukochen. Bingo! Das kenne ich ja aus Griechenland-Urlauben, dort genießt man eingelegte grüne Feigen mit Joghurt. Lecker!

Reife Feige

Eine der wenigen reifen Feigen

Zutaten für grüne Feigen in Sirup.

  • 500 Gramm grüne Feigen
  • 750 Gramm Zucker
  • 250 ml Wasser
  • Saft einer Zirone
  • Zimtstange
  • Gummihandschuhe zum Schutz der Hände vor klebrigem und die Haut angreifenden Milchsaft

Zubereitung eingelegter Feigen auf griechische Art.

Außer den Früchten sind alle Teile des Feigenbaums giftig. Auch unreife Früchte gelten wegen des Milchsaftes als leicht giftig und sollten nicht roh, sondern nur gekocht verzehrt werden. Traditionellerweise werden die Früchte daher zunächst doppelt gekocht und das Wasser abgegossen, um den Milchsaft komplett zu entfernen.

  1. Handschuhe zum Schutz vor eventuell austretendem Milchsaft anziehen. Feigen am Boden kreuzweise einritzen, mit einem Schaschlikspieß einpieksen. So kann später der Sirup gut in die Früchte eindringen.
  2. Feigen im Topf mit Wasser bedecken, 15 Minuten kochen, Wasser abgießen. Abschrecken.
  3. Vorgang wiederholen.
  4. Nun Sirup aus Zucker und Wasser (s.o.) aufsetzen, 15 Minuten mit den Feigen kochen lassen, dann Herd ausschalten und Früchte im Sirup für einen Tag stehen lassen.
  5. Feigen aus dem Sirup nehmen, Zimtstange zum Sirup geben und so lange kochen, bis er schaumig und dicklich wird. Das kann 20 bis 30 Minuten dauern.
  6. Feigen und Zitronensaft zugeben und 5 Minuten weiterkochen.
  7. Alles in ein Schraubglas geben. Möglichst darauf achten, dass der Glasrand trocken bleibt, denn der Sirup ist klebrig.

Nachtrag: Wenn du viele Früchte hast, fülle sie portionsweise in kleinere Gläser, sodass die Früchte vollständig vom Sirup bedeckt sind. Das erhöht die Haltbarkeit.

Alle Fotos vergrößern sich durch Anklicken.

Die Feigen sind eine wunderbare Nachspeise mit Joghurt oder Eis, aber auch als Aperitiv durchgeschnitten in Wodka. Guten Appetit oder Prost! Wenn du noch Tipps zu Feigen hast, freue ich mich wie immer über deine Kommentare!

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100 Kommentare

  1. Sabine sagt

    Hallo zusammen ,
    habe heute gestöbert wegen der noch unreife Feigen! Tolle Tipps und Rezepte! Danke dafür, werde mich drüber richten!
    Schönen Tag und liebe Grüße aus Linz/Österreich

    • Moin aus dem hohen Norden, ich habe einige Feigenbäume hier an der Küste. Bisher immer nur traurig die hunderte unreifen Früchte im Herbst betrachtet. Dieses Jahr schon einige Kg eingemacht einfach lecker. Da ich Imker bin habe ich einen Teil des Zuckers durch Honig ersetzt. Das schmeckt noch besser,jetzt habe ich eine Portion neben dem Zimt mit etwas Sternanis versehen, es wird ja bald Advent.

      • Irmgard Meißner sagt

        Hört sich lecker an. Danke aus Unterfranken :)

  2. Klaus Eichinger sagt

    Hallo ihr Feiglinge.
    Ich versuche mich zum ersten mal an den Unreifen Feigen.
    Nur hab ich da in Vorfeld ein Problem.
    Wie bekomme ich den Topf wieder sauber. Die Pampe klebt ja wie Gummi im Topf.
    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Klaus,

      Probier die Reinigung mit einem alten Schwamm und Sonnenblumen- oder Rapsöl.

      Herzliche Grüße
      Xenia

      • Klaus Eichinger sagt

        Da sag ich schon mal besten Dank für deine Hilfe. Dann könnte ich auch die nächsten zwei bis drei Kilo machen
        Viele Grüße aus Bayern

    • Abi Hansen sagt

      Mir gelang es in den ersten Anläufen auch nicht, den Topf sauber zu bekommen.
      Einfach in den Geschirrspüler und: Hochglanz, alle Spuren beseitigt!

  3. Helga Di Sciullo sagt

    ich ernte seit 2 Jahren meine Feigen in Hamburg leider immer unreif aber sie lassen sich prima mit Senfpulver und etwas Portwein prima zu Feigensenf verarbeiten etwas Zuckermacht es noch besser

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Helga,

      das klingt sehr interessant. Kochst du die unreifen feigen dann auch doppelt?

      Beste Grüße
      Xenia

    • Chantal sagt

      Hallo Helga
      Feigensenf ist eine gute Idee! Wärst du so nettund würdest dein Rezept mit den unreifen Feigen teilen? Ich habe noch nie Feigensenf gemacht und sämtliche Rezepte, die man im Netz findet sind mit reifen Feigen hergestellt. Wie muss man es machen? Wie Xenia schreibt, ebenfalls doppelt kochen?
      Danke für eure Inputs.
      Das nächste Feigenjahr mit unreifen Früchten folgt bestimmt auch in der Schweiz.

      Diesen Sommer/Herbst war es ja Wahnsinn, was für eine Ernte dieser kleine Baum zu Stande gebeacht hat!! Ist natürlich dem supertollen Wetter mit viel Sonne geschuldet.

      Dieses Jahr habe ich gemerkt, dass Wasser geben viel zur Reifung beiträgt, meine Früchte beginnen erst farbig zu werden, wenn sie eine gewisse grösse haben. Die bekommen sie aber nur, wenn der Baum ab und an Wasser bekommt. … obwohl er unterdessen schon etwa 5 Jahre eingepflanzt ist und sich prima selbst versorgen kann.

      Beste Grüsse aus dem Aargau
      Chantal

    • Sylke Hacker sagt

      das hört sich ja auch interessant an.
      kannst du mir das Rezept zum Feigensenf schicken.

  4. Beate Wernitznig sagt

    vielen Dank für die Idee. war mit meiner Feige schon ganz unglücklich. im August nur 4 reife. in Bayern im Herbst leider viele unreife. wenn das schmeckt wäre ich mit dem Baum versöhnt. LG Beate

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Beate,

      ich verstehe deinen Frust nur zu gut.

      Ich drücke die Daumen, dass dir der Geschmack zusagt und grüße herzlich!
      Xenia

  5. Liebe Feigen Fangemeinde,
    Die Feige trägt in ihrer Heimat dreimal im Jahr. Die ersten Feigen setzt sie über den Winter an und könnte im Frühjahr geerntet werden. Das schaffen wir in Österreich oder kälteren Regionen nicht. Im Winter friert die Frühjahrsernte ab. Bei uns im Garten ist Häupternte Ende Juli bis August mit großen saftigen Früchten für Konfitüren. Dritte Ernte kommt dann im späteren Herbst, da die Herbsttage bei uns in Ostösterreich schon sehr lange warme Temperaturen liefern. Da gibt’s dann die weniger saftigen Früchte für Chutney, Fleisch und Gemüse Variationen wie z. B Geflügel mit Feige auf süß sauer oder eingelegte Wodka feige. Die Dritte Ernte eignet sich sicher auch für Sirupfeigen. Die viatnamesische Variante hätte mich auch interessiert. Muss ja nicht alles klebrig süß sein.
    Überwintert habe ich meine Feige ganz problemlos. Ist schon ein riesiger Baum geworden. In den ersten Jahren den Boden mit Laub und Grasschnitt abdecken. Die Feige friert, wenn sie klein ist bis am Boden ab. Im nächsten Jahr treibt sie aber wieder aus. Wir ernten jedes Jahr mindestens 10 kg in der Haupternte. Ich hoffe, Ihr habt auch so ein Glück. Gutes Gelingen

    • Brunhild sagt

      Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich bin so froh die Früchte verwerten zu können. Das 1. Kilo schwimmt noch im Sirup. Morgen muss ich geschmacklich noch etwas nach bessern und final aufkochen, denn die Früchte sind hier in Bremen. Geschmacklich nicht so intensiv. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand das vietnamesische Rezept veröffentlichen könnte oder auf einen Link verweisen könnte, denn vielleicht entspricht das eher norddeutschen Feigenfrüchten. Viele Grüße, Brunhild

  6. Ursula Schleindlsperger sagt

    2007 habe ich im Internet ein Rezept gefunden, bei dem 1kg unreife Feigen mit 1Teelöffel Natron (Natriumhydrogencarbonat, Sodium bicarbonat ) 10 Minuten in Wasser gekocht werden. Man lässt sie über Nacht im Topf mit Deckel auskühlen.
    Dann lässt sich die Schale abkratzen. Die Feigen werden mit einem Zahnstocher ein bis zweimal durchstochen und in kaltem Wasser 2 Tage lang gewässert. Das Wasser soll 2 vmL täglich gewechselt werden.
    1 kg Zucker in einem 1/2 l Wasser auflösen und darin die Feigen 30 Min köcheln danach zugedeckt bis zum nächsten Tag ziehen lassen.
    Jetzt die Feigen solange köcheln, bis der Sirup dicklich und die Feigen glasig aussehen.
    “Ist ein bisschen arbeitsam, du wirst es aber nicht bereuen…” meinte der Autor auf “chefkoch” und er hatte Recht…

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Ursula,

      herzlichen Dank für deine Ergänzung. Ich kann mir vorstellen, dass durch das Abkratzen der Haut die Feigen noch weicher werden. Klasse.

      Beste Grüße
      Xenia

  7. Michaela sagt

    Hallo, tolles Rezept.
    Ich gebe noch halbierte Zitronenscheiben dazu, dann kommt ein bisschen mehr Säure hinein, was dem supersüßen Sirup mMn gut tut. Die Zitronenscheiben schneide ich dann mit ins Joghurt.
    Lg. Michaela

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Michaela,

      das ist ein sehr guter Tipp, Säure passt sehr gut zur Abrundung. Ich kann mir auch die Zesten von Biozitronen sehr gut für eine weitere aparte Geschmackskomponente vorstellen.

      Herzliche Grüße
      Xenia

  8. Isabella sagt

    Genau diese Feige habe ich auch. Sie wächst wie der Teufel und hat massig unreife Früchte. Allerdings sind die reif gelb und nicht lila. Dieses Jahr hat sie uns bisher ca. 10 reife Früchte geschenkt. Ich warte nun noch die nächste Woche ab und werde dann dein Rezept mal testen. Danke ♥️

  9. Petra sagt

    Ich hab vor vielen Jahren grüne Feigen ähnlich verarbeitet und dann die Gläser hinten im Regal “vergessen”. Hab sie dann “gefunden” und probiert: köstlich. Wie kandiert, mit intensiven Nuancen, der Sirup ganz zäh, auch sagenhaft geschmacksintensiv: ich kann das nur empfehlen. Man muss natürlich sauber arbeiten beim Einkochen, sonst hält das Zeug nicht 8 Jahre….

  10. Bianca sagt

    Hallo. Das mit den Blätter finde ich eine Prima Idee, somit wird der Baum dann etwas lichter. Unser Baum ist schon über 10 Jahre alt und haben die Früchte immer entsorgt. Heute habe ich zum ersten Mal das Rezept in Sirup ausprobiert. Morgen geht es weiter. Bin gespannt. LG

  11. Karin sagt

    Hallo, da ich keinen Zucker esse, würde ich gerne wissen, ob es auch mit Eritrit funktioniert ?

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Karin,

      leider kenne ich mich mit Süßstoffen nicht aus. Der Zucker hat auch eine konservierende Funktion. Eine kurze Webrecherche zeigt mir, dass dies anscheinend auch mit Eritrit möglich ist. Daher würde ich sagen: Probier es mal und hinterlasse gern einen Kommentar, ob es geklappt hat.

      Viele Grüße
      Xenia

      • Karin sagt

        Danke für deine Antwort. Dann werde ich das morgen mal mit einer kleinen Menge probieren.

  12. Ficus racemosa L sagt

    Die grüne ungereifte Feige essen wir (die Vietnamesen , Laos, Cambodien, Thailand) gern in Salzlack wie Gurken. Es hilft sehr gut gegen erhöhter Cholesterin.

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo!

      Das klingt ja spannend. Werden die Feigen dazu auch so durchgekocht?

      Beste Grüße
      Xenia

      • Hallo habe auch zwei Feigenbaum und noch viele grüne eigen und bitte um das Rezept und wie mann es macht .Dankeschön im voraus

      • Berlingärtnerin sagt

        Liebe Marianne,

        am besten gehst du genau wie im Artikel beschrieben vor.

        Gutes Gelingen wünscht
        Xenia

    • Bianca sagt

      Hallo, wir haben einen riesigen Feigenbaum,leider über 400 unreife Früchte dran. Ich hätte gerne das Rezept für Feigen in Salzlake.würden Sie mir das schicken? Herzliche Grüße Ianca

      • Annita Schäublin-Cavoli sagt

        An alle verzweifelten Feigenbaumbesitzende
        Die Feigen kann man “überwintern”. Wir packen unseren Feigenbaum mit einem speziellen Vlies ein = Palmen-Vlies mit Reisverschluss: 250 Durchmesser, 350 Höhe. Die Feigen reifen im darauf folgendem Jahr

      • Berlingärtnerin sagt

        Liebe Annita,

        das ist ja interessant und für nicht allzu harte Winter eine super Idee. Danke, dass du sie hier geteilt hast!

        Beste Grüße
        Xenia

    • Bianca sagt

      Hallo, ich habe es mit Rohrzucker gemacht. Jetzt habe ich mehr Flüssigkeit durch kochen erhalten. Ist das normal? Oder wird er dicker, wenn ich ihn morgen weiter aufkochen? LG Bianca

  13. Loni sagt

    Hallo danke für dein Rezept, ich werde es ausprobieren, denn mein Baum setzt jetzt eerst Früchte an und die werden bestimmt nicht mehr reif.

  14. Danke für den Tipp. Ich habe beim Kochen noch eine Vanillestange dazgegeben, denn ich liebe diese Feigen zu Vanilleeis. Nur beim Einfüllen schweben alle Feigen oben auf, da kann ich noch soviel Platz lassen im Glas. Was kann man da machen?

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Baba,

      das kannst du wohl nur dadaurch verhindern, dass du die Feigen möglichst eng und bis obenhin ins Glas drückst. Da musst du aber auch nicht päpstlicher als der Papst sein, bei gekauften Früchten im Glas (zum Beispiel Kirschen oder Pflaumen) hast du den Effekt auch).

      Liebe Grüße
      Xenia

    • Ich habe eine Frage
      Ich habe ja 500 gr. Feigen aber zum Schluss nur 250gr Sirup ist das nicht für die Feigen zu wenig?

    • Loni sagt

      Das Glas eventuell auf den Kopf stellen, das mache ich immer mit anderen Früchten, wenn die zu dolle oben schwimmen, dann stell ich es so lange auf den Kopf bis es ein bisschen abgekühlt ist, dann drehe ich es wieder zurück. Das hilft auch die eventuell restlich verbliebene Luft raus zu drücken.

  15. Malon sagt

    Liebe Xenia,
    .
    auch ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass ich nun doch noch etwas mit unseren überbordend vielen, aber leider konsequent grün gebliebenen Feigen machen konnte.
    .
    Es ist erst das zweite Jahr, dass das Bäumchen trägt und wir haben an die 50 Früchte geerntet. Wobei noch eine ganze Menge kleine dranhängen. Weil ich keine Ahnung habe, wie grün sie noch sein dürfen, um sie mit diesem Rezept verarbeiten zu können.
    .
    Letztes Jahr hatten wir wenigstens 20 richtig ausgereifte (und auch viele grüne), aber heuer hat’s einfach am Ende nicht genug Sonne gehabt.
    .
    Wir überlegen, irgendeinen Überbau mit Folie oder Plexi-Dach zu zimmern, weil es so schade ist. Das Bäumchen (Madeleine) strengt sich heftig an und dann kriegt es die meisten nicht fertig. Hat da jemand Erfahrungen mit?
    .
    Liebe Grüße
    Malon

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo Malon,

      die sehr kleinen Feigen, die kaum Fruchtfleisch haben, würde ich nicht verkochen. Ich nehme so als Maßstab, ob sie ein Schnapsgläschen ausfüllen würden. ;-)

      Leider kann ich da nicht mit eigenen Erfarungen dienen. Ein vor allem Wärmeschutz wäre sicher hilfreich. Ihr solltet im Hinterkopf behalten, dass das Material genügend lichtdurchlässig ist.

      Beste Grüße
      Xenia

  16. Liebe Xenia, danke für dieses tolle Rezept! Endlich verrotten die Feigen nicht mehr unreif am Baum. Der leicht muffige Geruch ist das einzige was mich an dieser Frucht stört, daher habe ich schon oft experimentiert. Im Fall von dem tollen Sirup kam mir Fenchelsamen in die Finger… Ein Träumchen und der leichte Muff ist weg und der Geschmack wurde intensiver

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Heike,

      das ist ja ein toller Tipp mit dem Fenchel. Die Aromenkombination kann ich mir tatsächlich sehr gut vorstellen.

      Beste Grüße
      Xenia

  17. Ullrich sagt

    Hallo,
    auch nach dem zweiten kochen sind die Feigen bei mir noch leicht klebrig vom Milchsaft. Obwohl ich schon 5 min länger kochen lassen habe. Ist das normal/unbedenklich?
    Insgesamt ist der Zeitaufwand ja schon erheblich. Ich habe gestern von 10 kg Feigen nur 3 kg verarbeiten können, da gar nicht mehr in den Einkochtopf passten. Denn da die Feigen einen enormen Auftrieb haben, habe ich das Abstandsgitter oben auf die Feigen gelegt und noch einen Topf draufgestellt und den Deckel mit Gewichten beschwert, damit dieser nicht hochgedrückt werden kann.
    Viel Grüße

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Ullrich,

      das noch leichte Kleben würde mich nicht stören. Dein Tipp mit dem Beschweren finde ich sehr hilfreich. Danke dafür.

      Liebe Grüße
      Xenia

  18. Chantal sagt

    Hallo,
    Das Rezept tönt gut, aber aufwändig. Gerne möchte ich es ausprobieren.
    Funktioniert es auch, wenn ich die Feigen halbiere anstatt nur einritze? Oder geht dann der Milchsaft zu fest in die Frucht? Oder zerfällt die Frucht eventuell?
    Ich frage, weil einigen Feigen von aussen nicht anzusehen ist, ob sie gut sind, oder nicht. Wenn man sie halbiert sieht man dies. Ich weiss nicht, ob es eine Art Fäule ist, oder ob die Früchte bereits Frost abbekommen haben, und es daher kommt.
    Vielen Dank und beste Grüsse
    Chantal

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Chantal,

      ehrlich gesagt, habe ich das noch nie versucht, da ich beim Aufschneiden davon ausgehen würde, dass sich – du vermutest es ja auch – der Milchsaft nicht abwäscht, sondern alles zu einer Art Brei verkochen dürfte. Wenn manche Früchte also nicht mehr einwandfrei wirken, würde ich auf sie lieber verzichten.

      Beste Grüße
      Xenia

  19. Steffi sagt

    Hallo Xenia,
    ich habe heute die Feigen gemacht :-)
    Ist das richtig das sie fester sind?
    Oder müssen sie weich sein?

    LG Steffi

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Steffi,

      die Konsistenz ist so ähnlich wie bei getrockneten Feigen. Eigentlich sind die Früchte durch die Flüssigkeit zwar weicher, aber dadurch, dass sie unreif waren, behalten sie eine gewisse Festigkeit.

      Viele Grüße
      Xenia

  20. Petra sagt

    Liebe Xenia,

    vielen Dank für das Rezept. Werde es heute nachkochen.

    Ich habe nur eine Frage, warum kocht Du die Feigen vor dem Kochen im Sirup, 2 x im normalen Wasser?

    Vielen Dank im Voraus.

    Mit herzlichen Grüßen vom Bodensee nach Berlin,

    Petra

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Petra,

      die beiden ersten Durchgänge macht man mit normalem Wasser, um die Feigen etwas weicher zu bekommen und vor allem, um den austretenden Milchsaft zu entfernen. In Zucker zu kochen, ist dann das eigentliche zum Sirup einkochen.

      Beste Grüße
      Xenia

  21. Habe dieses Rezept schon 2020 ausprobiert einfach nur lecker .Ich mag sie sehr gerne zum Käse.Danke für die tolle Idee,die Gläser halten wenn man die Feigen heiß abfüllen tut mindestens ein Jahr

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Ria,

      es freut mich sehr, dass du einen so netten Kommentar hinterlasen hast. Das ist immer die beste Bestätigung, dass das Rezept funktioniert.

      Sei herzlich gegrüßt!
      Xenia

  22. Diana sagt

    Hallo.

    Wir haben heuer auch die erste reife Feige geerntet. Bin dann auf dieses geniale Rezept gestoßen.
    Kann man die unreifen Feigen dann nach dem Einlegen im Sirup essen ?

    Danke !

    Lg Diana

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Diana,

      ja, das ist der Sinn der ganzen Einkocherei – dass du die roh nicht genießbaren Früchte essen kannst.

      Beste Grüße
      Xenia

  23. Carola Merimi sagt

    Hallo ,
    vorgestern habe ich mich noch über die vielen unreifen Früchte an meinem Feigenbaum geärgert und fand es sehr schade , dass sie nun wohl dem Winter zum Opfer fallen.
    Dann habe ich dieses Rezept entdeckt und sofort umgesetzt. FANTASTISCH….Danke dadür

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Carola,

      das freut mich ja sehr! Danke für deine Rückmeldung und herzliche Grüße
      Xenia

  24. Regina Planegger sagt

    Hallo Xenia, ich habe heute dein tolles Rezept zum dritten Mal ausprobiert. Jahrelang sind jetzt die Feigen vom hauseigenen Baum verrottet. Heuer habe ich sie mir alle geholt *ggg* und 4 Varianten ausprobiert.
    a) Feigen eingelegt in Zuckersirup
    b) Feigen in Wodka eingelegt (die ziehen richtig durch und der Wodka hat schon Farbe angenommen);
    c) Feigen in Gin eingelegt; da möchte ich noch abwarten
    d) Feigen in Kirschenlikör mit Rum eingelegt. Da bin ich schon gespannt wie es wird.
    Liebe Grüße aus Österreich – Regina

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Regina,

      wow, da warst du aber aktiv. Respekt und Daumen hoch. Dein Kommentar ist mir Ansporn, heute gleich selbst mal wieder unseren Baum zu inspizieren und auch Früchte in Alkohol einzulegen.

      Beste Grüße
      Xenia

      • Berlingärtnerin sagt

        Liebe Astrid,

        wenn ich mit den unreifen Früchte Wodka-Feige trinke, dann lasse ich die Sirupfeigen nur ein paar Stunden in Wodka ziehen, das gibt auch schon einen netten Geschmack und macht den Drink milder. Für die lange eingelegten Früchte müssen es reife sein.

        Beste Grüße
        Xenia

    • Heike Hippler sagt

      Hallo, das Rezept hört sich gut an… werde heute die Zucker Variante ausprobieren.
      Wenn sie in Wodka eingelegt werden, müssen sie wegen der Milch auch gekocht werden??

      LG Heike

      • Berlingärtnerin sagt

        Wegen der nicht bekömmlichen Inhaltsstoffe im unreifen Zustand kommst du um das Kochen (eine Art von Ausspülen) nicht herum, liebe Heike.

        Beste Grüße sendet Xenia

  25. Karin Rauch sagt

    Hallo Xenia, ein super Rezept. Nachdem wir unsere Feige schon seit ca. 14 Jahren ausgepflanzt haben konnten wir dieses Jahr endlich alle Feigen verwerten, immerhin drei Kilo. Ausreifen tun sie trotz Klimaerwärmung leider nur in sehr warmen Jahren. Bayern ist halt trotz der Bayernfeige nicht deren ursprüngliche Heimat.
    Aber die eingelegten Feigen sind ein Traum und wir werden jede Einzelne mit Genuss verzehren. Und liebe Freunde mit einem Glas beglücken….. .
    Viele Grüße aus der Nähe von München
    Karin

  26. Michael sagt

    Hallo,
    auch ich bin auf der Suche nach einem leckeren Rezept für diese merkwürdige Frucht Feige auf dieser netten Seite gelandet. Ich weiß nicht welche Sorte das ist, die wir da haben, gab’s mal in irgendeinem Markt. Eingepflanzt vor ein paar Jahren mit einer Handvoll Kompost an die südliche Hauswand wuchert es und trägt seit letztem Jahr Früchte. Der erste Durchgang mit vollreifen Feigen & Orangen zur “Marmelade” ist eher gruselig vom Geschmack. Jetzt probiere ich es mal mit einkochen ‍♂️. Wenn’s für gezogene und abgefüllt ist gebe ich ein Statement ab. Liebe Grüße aus dem Saarland

  27. Stefanie Kiefer-Kleer sagt

    Hallo, wir haben seit Jahren einen Feigenbaum. In diesem Jahr durften wir erstmals an die 10 reife Feigen ernten. Aber was machen wir mit den übrigen grünen Feigen, dann hat meine Frau dein Rezept gefunden, einfach prima. Ich hab alles in kleine Gläser abgefüllt, zum Verschenken. Muss der Sirup die Feigen eigentlich bedecken? Liebe Grüße aus dem Saarland
    Stefanie

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Stefanie,

      es wäre für die Haltbarkeit besser, wenn die Feigen bedeckt wären. Meine Feigen haben wir alle ruck-zuck verputzt, daher war es nicht wichtig, aber es wäre schon besser.

      Beste Grüße
      Xenia

  28. Brigitta Friedrich sagt

    Hallo Xenia, auch mir hast du mit dem Rezept weiter geholfen! Meine Bayernfeige trägt jedes Jahr massenhaft leckere Feige. Und auch jetzt, Mitte November kann ich noch täglich mindestens eine Feige ernten, wobei die Schale jetzt allerdings härter ist als im Sommer.
    Und die Pflanze hängt noch voller unreifer Früchte, die ich nun auch verwerten kann! Tolle Idee! Vielen Dank.

    Brigitta

    • Berlingärtnerin sagt

      Das freut mich sehr, liebe Brigitta! Auch ich werde heute noch einige Feigen einkochen und ein wenig vom Sommer träumen.

      Happy Sunday!
      Xenia

  29. Christiane Graml sagt

    Hallo, ich bin erst gestern auf dein Rezept gestoßen und konnte meinem Feigen grade noch vorm Frost ernten, aber ich habe es nicht mehr geschafft, sie zu verarbeiten. Meinst du, das geht heute noch oder geht das nicht mehr? LG Christiane

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Christiane, das geht bestimmt noch! Viel Erfolg und guten Appetit!
      Beste Grüße
      Xenia

  30. Beate sagt

    Hallo! Ich habe das Rezept nachgemacht super lecker!! Nur wie kann ich daraus Wodkafeigen machen? Sie einfach mit einem Schuss Wodka mischen??

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Beate,

      ich mache es so, dass ich portionsweise halbierte Feigen in Wodka lege und den Tag über im Kühlschrank durchziehen lasse.

      Lecker ist auch ein Drink mit Sekt. Dazu zwei Feigenhäften und ein Esslöffel des Zuckersirups in ein Glas geben und mit Sekt aufgießen. Zum Schluss noch ein paar Minzblätter dazugeben.

      Beste Grüße
      Xenia

  31. Bettina Schaefer sagt

    Hallo!
    Ich koche gerade die zweite Charge. Auf Deinen Fotos sind manchmal die Stilansätze noch an den Feigen, manchmal nicht. Spielt das nur eine optische Rolle? Oder wirkt sich das irgendwie aus? Ich hab bei meinen die Stilansätze abgebrochen oder angeschnitten und gemerkt, dass gerade da viel von dem Milchsaft austritt…
    Egal wie: Ich freu mich sehr, eine Verwendung für die grünen Feigen gefunden zu haben. Uns hat unser Feigenstrauch schon im Sommer mit reicher Ernte belohnt! Ich konnte sogar Marmelade kochen.
    Viele Grüße aus Schleswig-Holstein!
    Bettina

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Bettina,

      wie schön, dass du dich ans Feigenkochen gemacht hast! Ich habe das mit den Stielen tatsächlich gar nicht beachtet, sondern die Feigen so verarbeitet, wie ich sie dann im Körbchen hatte. Insgesamt würde ich sagen: Je mehr von dem Milchsaft weg ist, desto besser.

      Hab noch einen schönen Abend!
      Xenia

    • Gabi Schramm sagt

      In diesem Sommer hatten wir auch viele Reife Feigen ( auch Schleswig- Holstein) aber es gab einen zweiten Fruchtansatz, der jetzt noch unreif am Baum hängt. Ich werde die Wetterprognose beobachten und sie rechtzeitig vor dem ersten Frost ernten.Dann wird dieses Rezept ausprobiert!

  32. Bernard F sagt

    Muss ich die Feigen heiß in die Gläser füllen um ein entsprechendes Vakuum im Glas zu bekommen. Durch das Vakuum wird die Haltbarkeit verlängert oder sind die Feigen über den Zuckergehalt haltbar.

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Bernard,

      wenn du nicht vorhast, die Feigen möglichst rasch zu essen, ist es sinnvoll, sie heiß in so kleine Gläser abzufüllen, dass a) ein Vakuum entsteht und b) die Früchte, die du nicht sofort verzehren möchtest, “unangetastet” und daher keimfrei bleiben.

      Beste Grüße
      Xenia

  33. Swantje sagt

    Hallo Xenia,
    Megagute Idee! Ich hatte noch kiloweise grüne Feigen. Die sind jetzt richtig lecker:) Danke dafür.
    Allerdings hatte ich den Feigensaft unterschätzt und ohne Handschuhe gearbeitet. Dabei ist eine Stelle am Finger regelrecht verätzt. Schön blöd:)
    Den klebrigen Schaum habe ich mit einem alten Lappen und Speiseöl super vom Topf entfernen können. Dies als kleiner Tipp von mir.
    Viele Grüße
    Swantje

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Swantje,

      gute Besserung für deine Hand, das hätte ich auch nicht gedacht. Ich werde im Text nochmal ausdrücklicher schreiben, dass Handschuhe unbedingt angeraten sind! Danke dir für den Hinweis.

      Herzliche Grüße
      Xenia

  34. Hallo Xenia,

    vielen Dank für das Rezept! Jetzt habe ich endlich eine Möglichkeit die schönen kleinen Früchte zu verwenden. Ich habe sie zwei Mal abgekocht – aber die kleben immer noch stark. Ist das normal?
    Hast Du einen Tipp, wie man die klebenden Töpfe wieder schön sauber bekommt?

    Viele Grüße
    Miriam

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Miriam,

      Jetzt ist die Frage, ob das Klebrige vom Zucker oder vom Milchsaft kommt? Der Sirup ist schon sehr klebrig, aber der Milchsaft sollte wirklich mit dem ersten Kochwasser rausgewaschen sein.

      Die Töpfe lassen sich nach meiner Erfahrung mit Zitronensäure gut reinigen.

      Beste Grüße
      Xenia

  35. Ihr wisst aber schon, daß Feigen zwei mal im Jahr geerntet werden?
    Einmal im Juli und einmal im Oktober. So sind also den Sommer über die unreifen Feigen nicht unbedingt Früchte, die nicht mehr nachreifen.
    Dennoch eine gute Idee, die Früchte, die nun gar nichts mehr werden, gut zu verarbeiten.

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Susi,

      was im Sommer reif ist, kann selbstverständlich gleich frisch vom Strauch genossen werden. Ein Traum! Hier geht es um die Früchte, die in unseren Breiten ab Spätherbst nicht mehr weiterreifen.

      (Anders ist es zum Beispiel auf Teneriffa, wo die Früchte noch bis in den Winter hinein von der Sonne verwöhnt reif werden.)

      Beste Grüße
      Xenia

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Corina,

      wenn alle Dinge wirklich sauber waren, dann halten sich die Feigen wie auch anderes eingekochtes Obst wochenlang. Am besten ist es aber natürlich, ihr verbraucht die Früchte peu a peu und vergesst sie nicht im Vorratsschrank. Aber dazu sind sie auch viel zu lecker. :-)

      Beste Grüße
      Xenia

  36. Ilona john sagt

    Ich habe noch 100derte grüne Feigen und bereite sie nach deinem Rezept zu. Eine tolle Idee. Ich nutze die eingelegten Feigen auf griechische Art, als Zutat für Stollen und Früchtebrot…..
    Danke für dieses tolle Rezept
    Gruss Ilona

    • Berlingärtnerin sagt

      Hallo, Ilona,

      wie schön, wenn die vielen Feigen noch verwertet werden! Danke wiederum für deinen Hinweis, die Feigen auch in andere Rezepte zu integrieren. Top!

      Viele Grüße
      Xenia

  37. Teresa sagt

    Hallo!
    Ich hab heute meine unreifen Feigen zubereitet. Zuerst war ich skeptisch…..doch dann…
    Vielen Dank für das Rezept! Ich kannte das überhaupt nicht, nun gehört das Rezept zu meinen Favoriten.

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Teresa,

      Das freut mich total! Danke für dein positives Feedback.

      Beste Grüße und happy Sunday!
      Xenia

  38. Christa sagt

    Toller Tipp Dankeschön ich mach aus den Reifen Feigen Marmelade, Balsamico uns leg sie in Wodka ein

  39. Christine sagt

    Hallo Xenia,
    wir haben ja gerade erst Haus und Garten aufgegeben und sind nach Hamburg gezogen.
    Ich hatte einige Jahre eine selbstfruchtende Mini-Feige – in einem großen Pflanzkübel am Spalier. Die Früchte habe ich immer erst kurz vor dem ersten zu erwartenden Frost geerntet.
    Gewaschen, Stiel und Blütenansatz entfernt und dann portionsweise eingefroren.
    Auch die noch sauren schmeckten lecker als Marmelade/ Konfitüre – Gelierzucker 2:1 –
    in Verbindung z.b mit Banane, Ananas oder Pfirsich (Kiwi: Banane im Verhältnis 3:1).
    Ich bereite immer nur kleine Portionen in kleineren Gläsern in der Mikrowelle zu –
    praktisch, und immer frisch.
    Liebe Grüße – nun aus Hamburg –
    Christine
    P. S. ich habe auch nach Möglichkeit Blätter, die die Früchte verdeckten, abgeschnitten,
    sobald die anfingen zu welken, dann konnte die Sonne besser einwirken.

    • Berlingärtnerin sagt

      Liebe Christine,
      ganz lieben Dank für deine wertvollen Tipps, die sicher vielen Leserinnen und Lesern Anregung sind! Die Kombination mit den genannten Früchten klingt köstlich.

      Beste Grüße in den Norden!

    • Bianca sagt

      Hallo. Das mit den Blätter finde ich eine Prima Idee, somit wird der Baum dann etwas lichter. Unser Baum ist schon über 10 Jahre alt und haben die Früchte immer entsorgt. Heute habe ich zum ersten Mal das Rezept in Sirup ausprobiert. Morgen geht es weiter. Bin gespannt. LG

  40. Das ist ja eine tolle Sache! Eine gute Möglichkeit, unreife Früchte zu verarbeiten. Ich hatte dieses Jahr nur Cocktail-Tomaten, die nicht reifen wollten. Die drei Früchte habe ich allerdings irgendwann entsorgt. Habe mich mal wieder ziemlich über meinen nicht vorhandenen grünen Daumen in Sachen Gemüse geärgert. Naja… wir werden wohl nie Freunde werden.
    Viele Grüße von
    Margit

  41. Im Ernst?!
    Ich schicke grad den Hilfsgärtner raus um zu sehen ob es immer noch grüne Feigen am Baum hat.
    Wir haben zwar ordentlich ernten können und haben uns über jede Frucht gefreut.
    Neu haben auch die Vögel die leckeren Früchte für sich entdeckt, so dass viele leider schon angefressen waren.
    Danke für den Tip und en gueti Zyt.
    Grüess

    • Sabine Röper sagt

      Hallo, mein Sirup ist schlagartig schwarz geworden. War aber flüssig. Mit Zugabe der Feigen erstarrt. Einige Feigen waren nicht im Klumpen.
      Was habe ich falsch gemacht?
      Nächstes Jahr will ich das wiederholen.
      Ich hatte über 900 g.

      LG Sabine

      • Berlingärtnerin sagt

        Liebe Sabine,

        wenn etwas mit viel Zucker schwarz wird, klingt das nach Verbrennen bzw. zu viel Hitze. So als hättest du bayerischen Halsbonbon erstellt. Wie waren denn Gruch und Geschmack?

        Viele Grüße
        Xenia

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