Klirrend kalter Morgen. Sonnenschein. Wind. Eine in Reif gehüllte Zauberwelt direkt vor der Tür.
Wie schön doch die Welt ist. Manchmal kann sie es mit den großartigsten Märchenkulissen aufnehmen. Heute lockte ein Spaziergang durch den Garten. Die Kamera vergessen! Wie konnte das passieren?
Dann musste das Telefon zeigen, was in ihm steckt. Aufgabe bestanden: Strukturen herausgearbeitet. Glitzer eingefangen. Mangelnde optische Qualität durch Atmosphäre ausgeglichen. Wir fühlten uns der Schneekönigin ganz nah.

Vom Wind erschaffen: Advektionsreif
Wunderschöne Strukturen: Farn
Das Gegenteil von düsterem Winter: Rispenhortensien ganz hell und zart
Es gibt immer noch genug an dem der Blick hängen bleibt
Zum ersten Mal unter Null
Zur Erde geneigt: Halme von Molinia
Ich liebe Gräser!
Farbklecks: Laub der Elfenblume (Epimedium)
Bruchgefahr. Bitte nicht betreten!
Karl Foerster: Gräser sind das Haar der Mutter Erde
Dezember
Manche Helleborus Hybridus sind schon richtig weit.
Das Gegenteil von düsterem Winter: Samthortensien ganz hell und zart
Es ist kalt in Berlin
Immer noch eine Diva
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Danke, liebe Schneekoenigin….
Nun hat sie ja noch mal eine Schippe “strahlend Weiß” nachgelegt.
Leider kann ich derzeit nicht mit Bildern nachlegen. Die Viren…