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Rezept Birnen-Schoko-Kuchen

Die ersten Birnen sind reif! Zeit, sie mit so einem Prachtstück von Kuchen auch gebührend zu feiern.

Aber selbst wenn du keine eigenen Früchte hast: Dieses Rezept musst du versuchen. Es macht ein bißchen Arbeit, daher backt ihn bei uns nur der Herr des Hauses, aber alle Gäste werden versichern, dass das jetzt ihr Lieblingskuchen ist, dich überaus bewundern und um das Rezept anflehen:

Zutaten:
600 g Birnen
4 EL Zitronensaft
3 EL Ahornsirup
100 g Schokolade
160 g Butter
3 Eier
110 g Zucker
1 Pkt. Vanillezucker
15 g Kakaopulver
240 g Mehl
½ Pkt. Backpulver
80 ml Sahne
70 ml Eierlikör
3 EL Aprikosenkonfitüre

Zubereitung:
Die Birnen schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. In dickere Spalten schneiden. Zitronensaft und Ahornsirup vermischen und über die Birnen geben. Birnen ca. 30 Min. zum Marinieren abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Schokolade grob hacken und im Wasserbad bei kleiner Hitze zergehen lassen. In der Zwischenzeit die zimmerwarme Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren, die Eier einzeln nach und nach gut einrühren und mit der Birnen Tischabgekühlten weichen Schokolade zu einer dickcremigen Masse aufschlagen. Mehl, Backpulver und Kakaopulver vermischen und mit der Sahne und dem Eierlikör abwechselnd in die Schokoladecreme mit einem Kochlöffel locker einrühren.

Den Teig in eine leicht gefettete, mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm) füllen und glatt streichen. Mit den Birnenspalten gleichmäßig belegen und im vorgeheizten Backrohr bei ca. 160 Grad Umluft etwa 50 Minuten backen. (Bitte nach dem eigenen Ofen gehen, es bäckt jeder ein wenig anders.) Aprikosenkonfitüre in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze flüssig werden lassen und den noch heißen Kuchen damit bestreichen. Den Kuchen in der Springform auskühlen lassen.

Hier findest du mehr über Birnen & Co.

Danke an Christine_R, die dieses Rezept veröffentlicht hat.

4 Kommentare

  1. Liebe Xenia,
    Birne und Schokolade? Das kann ja nur eine Traum-Kombination sein. Und supersaftig sieht der Kuchen aus. Den müssen wir definitiv nachbacken. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein Kandidat für den Lieblings-Herbst-Kuchen werden kann.
    Viele Grüße, Eva

    • Berlingärtnerin sagt

      Sogar megasaftig, liebe Elke! Der geht gut ohne Sahne. Wobei: noch schöner ist mit :-)

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