Gemüsegarten gießen: automatisch und wassersparend
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Den Gemüsegarten gezielt und damit wassersparend gießen und eine erfolgreiche Ernte sichern: Dafür gibt es ein automatisches Bewässerungssystem, das sich schnell und unkompliziert installieren lässt.
Alle reden vom Wassersparen, wir auch. Nachdem ich im Ziergarten schon beste Erfahrungen mit der automatischen Bewässerung von GARDENA gemacht hatte, galt es nun auch das Gießen des Küchengartens zu optimieren. Denn was nützt es mir, wenn ich die Stauden um 5 Uhr morgens gegossen weiß, aber die Gemüsesetzlinge dürsten? Im Gegensatz zu den eingewachsenen Gehölzen und Stauden, die wir nur sehr selten, aber dafür durchdringend gießen, braucht junges Gemüse mehr Aufmerksamkeit. Das ist nicht nur bei Menschen so. ;-)
Gemüsegarten gießen: Die Vorteile des Bewässerungssystems GARDENA Micro-Drip.
Das GARDENA Micro-Drip-System Start Set bietet alles, was Gemüsegärtner brauchen, und eignet sich auch für Blumenbeete. Es ist perfekt für eine schnelle Montage von Schläuchen mit Sprühköpfchen, ganz nach Bedarf der jeweiligen Pflanzen.
Bis zu 40 qm lassen sich pro Set bewässern. Man kann das System entweder an den Wasserhahn stecken und manuell starten oder an die automatische Anlage anschließen, was natürlich deutliche Vorteile bietet und auch für uns die Lösung war.
Das Micro-Drip-System installieren.
Das Prinzip ist ganz einfach: Das Basisgerät zur Regulierung des Wasserdrucks benötigst du zum Anschluss an deinen Wasserhahn. Daran wird der Micro-Drip-Schlauch gesteckt, der sehr flexibel ist, und sich mit einem Cutter im Beet leicht schneiden lässt. Ein Brettchen als Unterlage erleichtert einen glatten Schnitt. Der Schlauch kann mit Kreuz- oder L-Stücken so verlegt werden, dass sich das Beet in verschiedene Bewässerungsbereiche unterteilen lässt bzw. du deine spezielle Beetform ganz individuell ausstatten kannst.
Um die Sprühköpfe einzuschrauben, lassen sich mit einem Montagewerkzeug ganz einfach Löcher in den Schlauch bohren – ein bisschen wie mit einem Piekser in die Kondensmilchdose. Ganz nach Bedarf können es Köpfe mit bis zu 90 Grad oder gar zu 360 Grad Bewässerungsfläche sein. Mit Erdankern fixierst du den Schlauch im Boden, sodass nichts verrutscht.
Wasser sparen mit dem Micro-Drip-System.
Ressourcenschonung ist heutzutage in aller Munde, in regenarmen Gebieten insbesondere das von Wasser. Ganz ohne geht es aber auch nicht – es ist daher die Frage des Wie und Wann.
Mit dem GARDENA Micro-Drip-System kannst du genau so bewässern, wie es gebraucht wird: mit einer sanften Beregnung bei Keimlingen, Jungpflänzchen und den meisten Gemüsen. Durch das Setzen und Einstellen der Sprüher entscheidest du, welche Pflanzen wie viel Wasser bekommen – durstigere mehr, genügsame weniger.
Mit weiteren Tropfern, die man zusätzlich einsetzen kann, lässt sich überdies bodennah tropfen – das spart nochmals Wasser und ist sinnvoll bei Kulturen wie Tomaten, deren Laub kein Wasser verträgt.
Integrierst du dein Set überdies in deine automatische Bewässerungsanlage – dazu genügt schlicht ein T-Stück zum Einsetzen in ein bestehendes Tropfrohr oder der Anschluss an einen Mehrfachverteiler. Dann lässt sich auch die Uhrzeit einstellen, zu der das System mit dem Gießen beginnt. Bei uns ist das in den ganz frühen Morgenstunden, wenn die Nacktschnecken schon schlafen und die Sonne noch nicht aufgegangen ist.