Hygge mit Spiegel, Lichtern und Blumenketten: der gemütliche Teil des Jahres beginnt
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Kerzenschein und Blumen für gemütliche Stunden zu Hause: einfach an einen Spiegel kleben. Das bringt Licht in dunkle Ecken.
Ich sag es ja ungern, aber die Tage werden kürzer. Selbst wenn wir uns alle doppelt für die Beibehaltung der Sommerzeit entscheiden, wird die Erde in ihrer Umlaufbahn keinen Umweg für uns einlegen und „Auf der Straße nach Süden“ trällern. Wir werden uns einkuscheln müssen und ein Kerzlein anzünden. Und Blumen ins Haus holen, wenn wir frische Blüten um uns haben wollen.
Spiegel bringen Licht in dunkle Ecken.
Wir haben vorgesorgt und in einer dunklen Ecke unseres Esszimmers einen großen Spiegel anbringen lassen. Eine Tür, die wir nicht nutzen und in dessen Rahmen bisher ein Bild hing, wurde vom Glaser vollflächig mit einem Spiegel ausgefüllt. Nun ist es dort einerseits deutlich heller als zuvor und andererseits kann es losgehen mit hygge und gemütlich und cosy. Spiegel – egal ob maßgeschneidert oder ein schönes fertiges Modell – reflektieren eben so schön das Licht von Kerzen.
Windlichter und Blumenketten an den Spiegel kleben.
Seit ich mit Powerstrips von tesa experimentiere, fallen mir zu den verschiedensten Anlässen Möglichkeiten ein, mobil etwas aufzuhängen – es muss ja nicht für die Ewigkeit sein. Als der Spiegel angebracht war, kam ich sofort darauf: Im Spiegel leuchtet jedes Lichtlein doppelt. Also her mit den Powerstrips, die es in verschiedenen Ausführungen für unterschiedlich schwere Gewichte gibt. Bis zu 200 Gramm halten die ganz kleinen, bis zu einem Kilogramm die größeren, die ich auch schon für meine Aussaaten am Fenster verwendet habe.
Das hieß: Die Kleinen eignen sich wunderbar für gläserne Windlichter, für die ich mit Silberdraht Aufhängungen gebastelt hatte. Bei den Blumenfläschchen war ich mit dem größeren Powerstrip auf der sicheren Seite. Für einen guten Halt muss der Spiegel gereinigt sein – bitte mit einem Glasreiniger und nicht mit Spülmittel. Darin könnten Silikone enthalten sein, die einen Film auf der Oberfläche hinterlassen und die Haftbarkeit negativ beeinflussen.
Und so ist nach wenigen Sekunden alles fertig und das Dekorieren kann losgehen. Für meine kleinen Fläschchen, die ich ebenfalls gedrahtet habe, fand ich weiße Myrthenastern, kleine Knöpfchen von Chrysanthemen sowie lila Bauerngartenastern hübsch. Farblich passte das gut zu den prächtigen pastellfarbenen Gladiolen, die es jetzt beim Floristen, auf dem Markt oder sogar zum Selberschneiden gibt. Ich mag sie wirklich sehr gern und erfreue mich daran, wie sich täglich Blüte um Blüte öffnet.
Nun noch ran an die Teelichter, Kerzen und Lichterketten, machen wir es uns heimelig und verlängern wir mit vielen Lichtern den Sommer noch ein wenig.
Habt ihr euch nach dem langen Sommer schon wieder kuschelig eingerichtet oder könnt ihr euch noch nicht von Garten, Balkon und Terrasse trennen?