Rezept „verkehrter“ Rhabarberkuchen
Als ich neulich das Rezept für mein Rhabarberkompott vorstellte, meldete sich Pia mit einem Kuchenrezept: köstlicher Biskuit, Haselnüsse, milder Rhabarber. Seitdem hatte ich den „verkehrten“ Rhabarberkuchen im Hinterkopf. Und nun zum Glück auch auf dem Teller – der Gartengemahl hatte ein Einsehen und zauberte aus den Rhabarberstangen, die ich in die Küche geworfen hatte (schließlich ist ja Endspurt für die Ernte), einen sehr leckeren Kuchen.
Natürlich gönnte ich mir nach einem Gartentag mit Kompostumsetzen gleich zwei Stücke. Zwischen den Fotos „Teller voll“ und „Nur noch Krümel“ vergingen grad mal fünf Minuten. *Seliges Lächeln*
Und damit ist mein Text hier für heute auch schon zu Ende. Wie eine Fußballmoderatorin kann ich nun sagen: „Und damit gebe ich ab zu Pias Blog in das Rhabarber-Backstudio.“ Denn dort gibt es das ganz Rezept samt Backanleitungsfotos.
Guten Appetit!
- Der Rhabarber sieht so toll aus!
- Ich liebe Vorher-nachher-Bilder, in diesem Fall besonders vorher.
- Saftig-fluffiger Teig.
- Das geht hier zack-zack.
- Satt und zufrieden.
Alle Fotos vergrößern sich durch anklicken.
Über mich


Das freut mich, dass dir der feine Kuchen auch so gut gelungen ist.
Ganz schöne Fotos hast du gemacht, da mag mein Rezept natürlich nicht mithalten.
Schliesslich isst das Auge mit.
Ja wenn man körperlich strenge Arbeit macht, darf man ruhig zwei Stück geniessen.
L G Pia
Na klar hält dein Rezept mit. Es spielt sozusagen die Hauptrolle. Ich werde den Teig auch noch mit anderem Obst versuchen – ich finde Biskuit so köstlich!